Kommentare zu "Im Nebel auf dem Wasser gehen" (2005)
"Jesus Tender, Safe and Extreme"
Sehr herausfordernd
geschrieben am 26.05.2008 von Julien Renard
Adrian Plass ist in diesem Buch sehr herausfordernd. Wie er selber schreibt, hat er dieses Buch geschrieben in einer schwierige Zeit. Man spürt das. Die Themen zwingen einem sich Rückfrage zu stellen.
A.P. schafft es ohne zu sagen so muss es sein uns zum Nachdenken zu bringen und eben, wie der Titel es sagt, Jesus neu zu entdecken und zu erleben.
Herausfordernd
geschrieben am 24.11.2006 von Julien Renard
Dieses Buch hat mich von Anfang bis zu ENde in meinen Glauben herausgefordert. Besonders die Frage ob ich eine Tür offen für Gott lasse oder so in dem System der Frommigkeit eingewickelt bin dass Gott selbst keine Möglichkeit mich zu korrigieren. Ich bete dass dieses Buch jeder ermutigt Gott die Tür offen zu lassen damit ER uns begegnet und leitet nach seinem Willen! Oh Ja Jesus ist sicher sanftmütig und wirklich extrem!
Reiselektüre
geschrieben am 18.03.2006 von onmyway
Kurz vor einer dreimonatigen Reise nach Afrika entdeckte ich "Im Nebel auf dem Wasser gehen". Oh, ein neues Buch von Adrian Plass, klar, dass ich es ohne Zögern kaufte. Es wurde meine Reiselektüre, und da es wirklich gut in Etappen zu lesen ist, weil man zwischendurch immer wieder über das Gelesene nachdenken muss, war ich auch die vollen drei Monate damit beschäftigt, im Nebel auf dem Wasser zu gehen. Wie bei vielen von Adrians Büchern habe ich mich beim Lesen manchmal gefragt, "woher weiß der, was ich denke? Und wie kann er das auch noch so treffend ausdrücken?" Die letzten Seiten des Buches habe ich mir dann extra für den Rückflug aufgehoben, und die allerletzten Worte - ein Gebet, dass Gott den jeweiligen Leser, was auch immer geschehe, nach Hause bringen möge - bekamen auf einem langen und anstrengenden Flug noch mal eine ganz besondere Bedeutung für mich...
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